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Die ersten CDC Fliegen der SchweizDie Fliegen der Serie 401-424 sind die ersten dokumentierten CDC (cul de canard) Fliegen der Schweiz. Aufgrund der Stellung im Fliegenbuch Mouches de Vallorbe müssen sie ca. 1924 erstmals gebunden worden sein. Charles Bickel experimentierte zu dieser Zeit mit allen Arten von Federn. Lesen Sie dazu die Geschichte der CDC Fliegen Diese Fliegen waren damals sehr erfolgreich und sind es heute noch. Weil sie ohne Schwanzfibern sind, liegen sie tiefer im Wasser und imitieren eine soeben schlüpfende Eintagsfliege- genau das Stadium, das am beliebtesten ist. | ||
Bickel CDCAuf dieser Seite bieten wir die erfolgreichsten Bickel CDC als Remakes mit Originalmaterialien an, die aber auf modernen widerhakenlosen Haken gebunden wurden. | ||
Bickel 401: Bindefaden schwarz oder dunkelbraun, Körper Pfauenfederkiel, CDC grau- braun Die Bickel 401 ist der Klassiker - sehr gut im Frühling beim Schlüpfen der ersten braunen Eintagsfliegen und dann auch im Herbst auf Aeschen | ||
Bickel 404: Bindefaden schwarz oder dunkelbraun, Körper Floss grau, CDC grau- braun Die 404 ist die klasssische Aeschenfliege der Serie. Unschlagbar im Herbstnebel, top an langsamfliessenden Strecken. | ||
Bickel 405: Bindefaden weinfarbig (wine) oder dunkelrot, Körper Floss weinfarbig, CDC grau- braun Die weinrote Bickel ist ein typische Spätsommerfliege, auch im vollen Sonnenschein auf schwierige Fische überzeugend. | ||
Bickel 407: Bindefaden grau oder beige, Körper Seide helloliv , CDC grau- braun Die 407 ist dann erfolgreich, wenn die Oliven schwärmen, also im späten April und Mai/ Juni - und in der kleineren Grösse 17 exzellent im Herbst auf Aeschen. | ||
Bickel 414: Bindefaden schwarz, Körper Seidenfaden schwarz, CDC grau- braun Die schwarze Bickel geht eigentlich immer- und überall. Sie ist aber genau dort am Allerbesten, woran der Erfinder wohl kaum gedacht hat: Unschlagbare CDC im Bergsee! | ||
Bickel 417: Bindefaden dunkelbraun oder schwarz, Körper Seidenfaden braun, CDC grau- braun Mit der Braunen fische ich gerne im Sommer, auch in kleinen Bächen, unter Büschen. Auch für heikle Aeschen bis im November hinein ein Geheimtipp. |
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